Neben Familienangehörigen, Arbeitskolleginnen und Freunden gibt es im Leben vieler Menschen eine Reihe von Personen, mit denen sie regelmässig zu tun haben. Zu dieser Gruppe zählen Coiffeur, Zahnärztin, Fitnesstrainer – und auch der Barkeeper. Am 24. Februar feiern wir den «Welttag der Barkeeper». Ein paar Eindrücke aus dem Leben einer Barkeeperin:
«Ich alleine entscheide, wer wann etwas zu trinken erhält. Jeder, der einen Drink möchte, muss an mir vorbei. Ich mag es, Wünsche von den Augen abzulesen und bei Stammgästen stets schon das richtige Extra bereitzuhaben, noch bevor sie an den Tresen treten. Auch die Macht hinter der Bar hat eine Kehrseite. Diese beginnt dort, wo ich an einem Abend alleine verantwortlich bin und auf die Toilette muss. Allerspätestens beim Putzen löst sich die ganze süsse Macht in Meister Proper auf. Dann beginne ich die Gäste zu hassen, die ausserstande sind, beim Pinkeln die Schüssel zu treffen.»
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