Wer schläft, der träumt, auch wenn am Morgen keine Erinnerung daran resultiert. Wer es schafft, sich zu erinnern, findet Zugang zu seinen Tiefen. Denn wer sich mit seinen Träumen befasst, erfährt mehr über sich selbst. Und man kann sogar steuern, worüber man träumen will. «Träume können strategische Hinweise enthalten oder zu strategischen Überlegungen anregen. Sie können also eine wertvolle Ressource für die Zukunft sein», sagt die Psychiaterin Renate Daniel, die am C.G. Jung Institut in Küsnacht lehrt. «Einer der grossen Zugänge zum tiefen Wissen der Seele ist der Traum, wie das auch an vielen Stellen der Bibel deutlich wird», sagt der Jungianer und katholische Priester Jürgen Heinen.
Unter luziden Träumen versteht man Träume, bei denen das Geschehen willentlich beeinflusst werden kann. In der östlichen Weisheitslehre wird das Traum-Yoga seit Jahrtausenden...
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Ein kompaktes Lehrbuch über das therapeutische Arbeiten mit Träumen für interessierte Laien und Profis. Auf der Grundlage von C. G. Jungs psychoanalytischer Lehre...
Albträume können belasten. Wer durch sie geweckt wird, bleibt wach und fragt sich, was dahinterstecken mag. Albträume können Ängste, Gereiztheit und Dep...
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