Nein, ein verschroben-menschenscheuer «Grenuille», wie man ihn aus Patrick Süskinds «Das Parfüm» kennt, muss ein Parfümer nicht sein. Genau so wenig ein eitel schillernder Gockel. Um Parfümeur zu werden brauche man einfach eine Nase – und meint damit nicht etwa eine ausserordentliche Sensibilität, sondern normalen Geruchssinn. Also man muss sich nicht vorstellen, dass ein Parfümeur sich quasi von Kindesbeinen an als Schnupperweltmeister durch die Gegend schlägt. Besonders erfolgreich ist heute die Nischenparfümerie, also die Parfüms abseits der grossen Marken und des Mainstreams.
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